Tempeltänzerinnen sind dem Göttlichen geweiht. In einer Zeremonie wurden sie mit einem Gott oder einem Heiligtum vermählt. Nach ihrer Weihung vermittelten sie zwischen der göttlichen und irdischen Herrschaft. Abbildungen in Tempeln, Höhlenmalereien sowie archäologische Funde bezeugen ihre Existenz seit dem dritten Jahrhundert. Überlieferungen in der tantrischen Liebe sowie ihre Tanzkunst wurden in heiligen Schriften, der Poesie und in Kunstwerken von Dichtern und Künstlern verewigt. [Weiterlesen...]
Der Ring-Felix Ruckerts choreographisches Spiel
Im Rahmen des „Sommer-Kultur-Events“ in Berlin“ zeigte der Tänzer und Choreograph Felix Ruckert zwischen dem Roten Rathaus und dem Neptunbrunnen seine Inszenierung „Der [Weiterlesen...]
Im Berliner Schlosspark Theater schwebt Liebe durch die Luft
Eine Beziehung kann leicht und heiter sein wie Champagner, glutrot und feurig wie alter Burgunder, frisch und unschuldig wie Apfelsaft oder süß und schwer wie Likör.“ (Safi [Weiterlesen...]
Spandauer Kunst und Kulturevents mit magischem Flair
Spandau an der Havel mit seinen Seen, Sandstränden und Wäldern wurde 1920 in Groß-Berlin eingemündet. Um „Klein- Venedig“ in Spandau rankt sich eine Geschichte, die im Eis [Weiterlesen...]
Zwei Gedichte aus China über COVID19
Vater p. Paul Han, SVD, ein chinesischer Priester, schrieb die folgende Gedichte über COVID19. Pater Paul Han gehört zur Gesellschaft des göttlichen Wortes, die von Arnold [Weiterlesen...]