Wer keine eigene politische Meinung mehr hat, der benutzt einfach den Wahl-O-Mat. Wer sonst, wenn nicht die "Bundeszentrale für politische Bildung" kann dem "mündigen" Bürger helfen, eine Entscheidung für eine Partei "seiner" Wahl zu treffen. Ironisch, untersteht doch der Betreiber des Wahl-O-Mat bpb unmittelbar dem Innenministerium. Wieviel Neutralität kann jetzt noch erwartet werden? Oder ist der Wahl-O-Mat ein einfaches Marktforschungsinstrument - vom Steuerzahler finanziert? [Weiterlesen...]

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